Unser Angebot im Schwimmen ist naturgemäß sehr umfangreich, da unser ganzes Tun aus dem Schwimmsport entstanden ist.
Es gibt z.B. Triathleten, die ausschließlich ihre Schwimmleistungen verbessern möchten. Andererseits gibt es Menschen, die beispielsweise nur das Kraulen, oder eine andere Lage erlernen möchten. Die Bedürfnisse fallen im Schwimmen recht unterschiedlich aus. Für alle Wünsche stehen wir zur Verfügung und haben vor allem das Know How alle diese Wünsche auch umzusetzen.
Im Besonderen erfüllt Anne Kuhn als Sportwissenschaftlerin und A-Trainerin Schwimmen alle Voraussetzungen, die ein erfolgreicher Trainer benötigt. Sie kommt selbst aus dem Spitzensport im Schwimmen und wurde als Trainerin schon mehrfach für ihre Erfolge ausgezeichnet.
Markus Schöpping hat über viele Jahre Erfahrung mit Triathleten gesammelt und hat das Fingerspitzengefühl im Schwimmen die Leute deutlich zu verbessern. Mehrere tausend Einzelstunden sprechen hier eine deutliche Sprache.
Die WechselZone ist daher auch regelmäßig zu Gast auf Veranstaltungen, wie z.B. der Triathlon Convention wenn es um das Thema Schwimmen geht.
Bei uns muss niemand die „Katze im Sack“ kaufen – eine kostenlose Probestunde vorab ist immer möglich.
Schwerpunkte in unserem Training sind vor allem das Wassergefühl und die Technik. Hierzu nehmen wir ständig Korrekturen vor – natürlich alles immer schön der Reihe nach.
In unregelmäßigen Abständen werden die Fortschritte durch Über- und Unterwasseraufnahmen dokumentiert und von uns schriftlich bewertet.
Schaut Euch die folgenden Videos einmal an um Euch ein Bild zu machen!
Für viele Triathleten oder sonstige Sportler ist das Schwimmen die größte Herausforderung. Hier zählt nicht einfach nur die Ausdauer, sondern die Technik spielt beim Schwimmen eine wesentliche Rolle.
Wer als Triathlet, und vielleicht nicht mehr allzu junger Sportler, technisch gutes Schwimmen erlernen möchte, sollte sich nicht zu sehr unter Druck setzten, sondern genügend Zeit dafür einplanen. Gerade beim Schwimmen ist eine Begleitung eines Trainers, der von außen einen Blick auf den Sportler wirft, von besonderer Bedeutung, da die Selbstwahrnehmung und “Realität” hier meistens sehr weit auseinander liegen.
Wenn es darum geht, schnell zu schwimmen, dann ist das Kraulschwimmen dafür die beste Schwimmart. Wer dies lernen möchte, kommt aber nicht drum herum, sich auch etwas mit den anderen Schwimmarten zu beschäftigen.
Beim Erlernen der richtigen Kraultechnik ist es wichtig, zwischendurch mal den “Reset-Knopf” zu drücken. Das tut man am besten, indem man innerhalb der Trainingseinheit lockere Phasen mit Brust- oder Rückenschwimmen einbaut.
Da wir uns jeden Schwimmschüler individuell anschauen und sich jeder auf einem anderen Leistungsstand befindet, passen wir das Training natürlich auch auf jeden Athleten individuell an.
Für Neueinsteiger beim Schwimmen ist es z.B. am Wichtigsten, zunächst mit der Atmung klar zu kommen – dies ist die Grundvoraussetzung. Erst dann kann sich auf andere Dinge konzentriert werden, um das “richtige Schwimmen” zu erlernen.